Fachhochschule Technikum Wien
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Hochschulen kooperieren bei lizenzfreiem Campus-Management-System🖥️🖥️🖥️Die Fachhochschule Technikum Wien entwickelt und betreibt seit 20 Jahren die Campus-Verwaltungssoftware FH Complete (FHC) als freie Software. Durch den nachhaltigen Erfolg und den jahrelangen Einsatz in der Community der Fachhochschulen und Universitäten hat die FH Technikum Wien umfassendes Wissen über die Bedürfnisse der Nutzer*innen gesammelt.🖱️🖱️🖱️Der gesamte Ablauf eines Studiums wird durch FH Complete abgebildet – von der Systemverwaltung und -wartung, der Kommunikation zwischen Mitarbeiter*innen, Studierenden und externen Lehrenden, bis hin zum Student Life Cycle, der Studierenden- und Mitarbeiter*innen-Verwaltung, vom Lehrauftrag bis zum vollständig webbasierten Lehrplan. Das Software-Paket umfasst mehrere Applikationen, die mit einer zentralen Datenbank arbeiten und so optimal ineinandergreifen.🖥️🖥️🖥️Zuletzt intensivierte sich die Zusammenarbeit mit Partnern aus dem Hochschulbereich wie der FH St. Pölten – University of Applied Sciences, FH Burgenland, Fachhochschule des BFI Wien und KU Linz - Katholische Privat-Universität Linz, die die freie Software bereits seit Jahren im Einsatz haben.🖱️🖱️🖱️Den Link zum Homepage-Artikel, mit weiteren Informationen, findet ihr in den Kommentaren!⬇️⬇️⬇️Florian Eckkrammer, Ernst Rindhauser,#FHComplete #FH #Complete #FHTW #FHTechnikumWien #Fachhochschule #Technikum #Wien #Hochschule #ChangeOurTomorrow #Campus #Management #Software #System #Community #Nutzer #Datenbank #Studierende #Systemverwaltung
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Fachhochschule Technikum Wien
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Näheres dazu auf unserer Homepage:https://www.technikum-wien.at/news/hochschulen-kooperieren-bei-lizenzfreiem-campus-management-system/
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Volker Tschiedel
Referatsleiter im Ministerium für Bildung Rheinland-PfalzGesamtkoordination MINT-Strategie
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Wirksamkeit von MINT-Fördermaßnahmen ⁉ Im Kontext von MINT-Fördermaßnahmen stellt sich oft die berechtigte Frage nach der Wirksamkeit: generiert die Maßnahme tatsächlich die erhofften (und dringend benötigten) Zuwächse an MINT-Kompetenzen, MINT-Auszubildenden, MINT-Studierenden?Ohne die Notwendigkeit von Kennzahlen in irgendeiner Weise in Frage stellen zu wollen, drei persönliche Gedanken zur Wirksamkeit von MINT-Fördermaßnahmen:1. MINT-Förderung ist mit Blick auf die immense Bedeutung von MINT-Bildung und MINT-Fachkräften für die Zukunft unserer Gesellschaft aus meiner Sicht ❗ alternativlos ❗ D.h. auch wenn sich die Wirksamkeit von bestimmten Maßnahmen nicht eindeutig (siehe 3.) nachweisen lässt, können wir es uns nicht erlauben, die MINT-Förderung zurückzufahren.2. MINT-Förderung ist ein Marathon 🕰 , kein Sprint. 🏃♀️ Wenn wir heute MINT in der Grundschule fördern, können wir nicht erwarten, dass in drei Jahren die MINT-Studierenden-Zahlen explodieren. 😉 3. Die Entscheidung für eine MINT-Ausbildung oder ein MINT-Studium ist multifaktoriell (Familie, Peergroup usw.). Ob und welchen Einfluss einzelne MINT-Fördermaßnahmen auf diese Berufsentscheidung haben, lässt sich valide nur mit entsprechenden Längsschnittstudien zeigen.Warum schreibe ich das hier ❓ 🤔 Wir beobachten in Rheinland-Pfalz in den letzten Jahren einen stetigen Anstieg der MINT-freundlichen Schulen, Digitalen Schulen und MINT-EC-Schulen. Nahezu jedes zweite Gymnasium und jede vierte Gesamtschule in Rheinland-Pfalz hat inzwischen die MINT-Förderung fest im Schulprofil verankert.Hinzu kommt eine konstant steigende Zahl von Netzwerkschulen in unseren 12 MINT-Regionen oder dem flächendeckenden MINT-Regionalpaten-Programm (https://lnkd.in/dFzJ6WAM).Diese Entwicklungen "belegen" einen Eindruck, den man bei den zahlreichen MINT-Veranstaltungen, -Auszeichnungen und Schulbesuchen in Rheinland-Pfalz immer mehr gewinnt: das Klima an den rheinland-pfälzischen Schulen ist in den letzten Jahren deutlich "MINT-freundlicher" geworden.Und hier würde ich in der Tat einen plausiblen Wirkungszusammenhang herstellen zwischen diesem Befund und den seit 2018 nachhaltig laufenden Förder- und Unterstützungsmaßnahmen der rheinland-pfälzischen MINT-Strategie (https://lnkd.in/dHfTK8FW). ☝ Daher ein sehr❤️-licher Dank an Die Nationale Initiative "MINT Zukunft schaffen!" Benjamin Gesing Christiane Huber @Prof Dr. Christoph Meinel Thomas Sattelberger Harald Fisch, dass Sie seit 2012 maßgeblich und unbeirrbar mit dazu beitragen, dass rheinland-pfälzische Schulen "MINT-freundlicher" (und natürlich auch digitaler 😉 ) werden ❗ Ihre Ausdauer ist bemerkenswert und definitiv Marathon-würdig. 🏃♀️
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Marcus Morba
Universal Design, Inclusive UX and Web Accessibility.
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Mitmachen und teilen erwünscht: Umfrage zur digitalen Barrierefreiheit an Hochschulen der BFIT-Bund. Mit dieser Umfrage möchten die Taskforce B (Barrierefreie Lerninhalte, Prüfungen, Standardisierungen) der AG Barrierefreie Hochschulen, den aktuellenStand der digitalen Barrierefreiheit an öffentlichen Hochschulenin Deutschland ermitteln. Dies soll dabei helfen einen Eindruck zu erhalten, wie stark das Thema an den Hochschulen bereits verankert ist und in welchen Bereichen es noch Optimierungspotential gibt.Wie sieht´s aus? TU Dresden, Ohm-UX, Universität Bayreuth, Technische Universität Berlin, Technische Universität Nürnberg, Technische Universität München ... https://lnkd.in/eVBC6YyR
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twillo - Portal für Open Educational Resources (OER) in der Hochschullehre
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Hochschulen setzen auf #OpenAccess! 📚 Was sind die besten Praktiken und welche Maßnahmen sind notwendig?🤔 Das OER-Policy Kit gibt Antworten und praktische Tipps. Mehr dazu im Artikelhttps://lnkd.in/e6eHfdzJ
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Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe
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Top-Platzierungen im Landes- und BundesvergleichBeim StudyCHECK Award 2024 belegt die TH OWL in der Kategorie „Beliebteste Hochschulen in Nordrhein-Westfalen“ erneut einen Spitzenplatz. Damit befinden sich gleich zwei Hochschulen aus OWL unter den Top 3.Für künftige Studierende ist ein Hochschulranking ein wichtiger Anhaltspunkt, um die richtige Einrichtung zu wählen und den individuell passenden Studiengang zu finden. Der dritte Platz beim StudyCHECK Award 2024 in der Kategorie „Beliebteste Hochschulen in Nordrhein-Westfalen“ ist für die TH OWL Anerkennung und Ansporn zugleich. Die Verantwortlichen bedanken sich bei allen Studierenden und Alumni ganz herzlich, die an der Abstimmung teilgenommen hatten.Die Studiengänge auf StudyCheck.de werden in den Kategorien Studieninhalte, Dozent:innen, Lehrveranstaltungen, Ausstattung, Campusleben, Organisation, Bibliothek und Digitales Studieren bewertet. Bis zu fünf Sterne können jeweils vergeben werden. Die TH OWL hat in den vergangenen drei Jahren knapp 1.200 Bewertungen erhalten, aus denen sich die Gesamtbewertung von vier Sternen und eine Weiterempfehlungsquote von 96 Prozent ergibt.In den Award flossen die Bewertungen ein, welche 2023 auf StudyCheck.de veröffentlicht wurden. Über die Platzierung der Hochschulen entscheidet der Scorewert, der sich aus der Sternebewertung und der Weiterempfehlungsrate zusammensetzt. Bei identischem Score gibt die Anzahl der Bewertungen den Ausschlag, die Hochschule mit mehr Bewertungen bekommt den besseren Platz.Ebenfalls beachtlich: Im bundesweiten Ranking der beliebtesten Hochschulen mit 5.000 bis 15.000 Studierenden ist die TH OWL wieder unter den besten zehn Einrichtungen zu finden. Unter den beliebtesten Hochschulen in Deutschland befindet sich die TH OWL auf Platz 11. Im Ranking der beliebtesten Hochschulen und Universitäten bundesweit belegt die TH OWL Platz 14 von 102.Hintergrund: Die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe hält die an ihren Standorten Detmold, Lemgo und Höxter sowie den beiden Studienorten in Herford und Minden mit mehr als 50 Bachelor- und Masterstudiengängen ein breitgefächertes Angebot bereit. Wichtig ist die Praxisorientierung. Mehrere Studiengänge haben landes- oder bundesweite Alleinstellungsmerkmale.#thowl #studiengangsbewertung #studycheckaward #weiterempfehlungsrate #studium #hochschule #studieren #studiengang
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Isabel Roessler
Senior Projektmanagerin beim CHE Centrum für Hochschulentwicklung
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Es ist nicht leicht, Fördergelder für #ThirdMission zu bekommen. Aber die Möglichkeiten dafür waren noch nie so gut wie jetzt. Sowohl #BMBF, als auch #BMWK haben in letzter Zeit Geld in die Hand genommen, um #Transfer, #SozialeInnovationen, #StartUp / #Entrepreneurship und #Innovation zu fördern. Dafür wurden ganz unterschiedliche Wege gewählt. Die #InnovativeHochschule ist anders ausgerichtet, als die #Startupfactories, T!Raum ganz anders als Gesellschaft der Ideen. Die Maßnahmen unterscheiden sich in ihre Ausrichtung, in ihrem Finanzvolumen, ihrer Laufzeit und vielen weiteren Faktoren ganz erheblich voneinander. Dennoch - oder vielleicht sogar gerade deswegen - ist es interessant zu schauen, welche Hochschulen in welchem Wettbewerb zu den Gewinnern zählte. Sei es als Antragsstellerin, oder als relevante Partnerin. Erklärungen für die hervorragenden Ergebnisse der Universität Bremen, Technische Universität Dresden, Hochschule Bielefeld, Hochschule Coburg, Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Technische Universität Berlin, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW Dresden), RWTH Aachen University, Universität des Saarlandes oder der Universität Greifswald dürfen gerne in den Kommentaren hinterlassen werden!
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Stefanie Molthagen-Schnöring
Vizepräsidentin für Forschung, Transfer und Wissenschaftskommunikation
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Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin gehört zu den Hochschulen mit den meisten Beteiligungen an aktuellen Third Mission Förderlinien des Bundes! Dafür gibt es viele Gründe (tolle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, spannende Forschungsthemen am Puls der Zeit...), ein entscheidender ist: Transfer wird bei uns als integraler Bestandteil von Lehre und Forschung gedacht und gelebt! #Transfer #Entrepreneurship #Innovation #Wissenschaftskommunikation
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e-teaching.org
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Nicht nur für die Lehre sondern auch für die hochschuldidaktische #Weiterbildung werden an zahlreichen Hochschulen Konzepte und Materialien entwickelt. Insbesondere im Rahmen von geförderten (Verbund-)Projekten können wissenschaftlich fundiert umfassende Weiterbildungsangebote konzipiert und qualitativ hochwertig umgesetzt werden. Um diese Angebote möglichst vielen in der #Hochschuldidaktik zugänglich zu machen, eignet sich eine Bereitstellung der Materialien als OER in einschlägigen Repositorien. Exemplarisch möchten wir hierfür zwei Beispiele auf e-teaching.org vorstellen.https://lnkd.in/eUjQdyER
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wb-web Einfach gute Weiterbildung
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Erfolgsfaktoren digitaler Lehre?Klar: Ein Rezept für erfolgreiches Lehren mit digitalen Medien gibt es nicht. Aber es gibt einige Aspekte sollte man bei der Planung und Durchführung berücksichtigen - dann steigen die Chancen, dass das geplante Lehrangebot auch zu einem Lernangebot wird.Luisa Baum vom Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat eine Checkliste für wb-web erstellt, worauf bei der Planung und Umsetzung digitaler Lehrangebote zu achten ist.https://lnkd.in/gkj2msqq
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Pädagogische Hochschule Bern (PHBern)
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📢 Das Programm des diesjährigen Open Education Day ist bekannt!Bildungsexperte Jöran Muuss-Merholz hält die mit Spannung erwartete Eröffnungs-Keynote. Im Kurzinterview beantwortet er, wie die Schule der Zukunft aussieht und welche Kompetenzen Lehrpersonen dazu befähigen.❓ Welchen Beitrag leisten Open Education Resources (OER) in Schule und Unterricht?🗨️ Schulen und Unterricht und die dazugehörenden Materialien stehen vor verschiedenen Herausforderungen: mehr Individualisierung und Differenzierung! mehr Aktualität und Flexibilität! mehr Inklusion und Adaptivität! mehr Internationalität und Regionalität! mehr Aktivierung und Zusammenarbeit! Alle grossen Herausforderungen lassen sich für Schule MIT offenen Materialien deutlich besser angehen als OHNE Offenheit.❓ Welche Fähigkeiten benötigen Lehrpersonen, um in der Schule der Zukunft zu unterrichten?🗨️ Offenheit im Denken! Wir haben in den letzten Jahren deutlich erfahren, dass die Zukunft im Allgemeinen und die Bildungszukunft im Besonderen sich deutlich anders entwickeln, als wir das gedacht hatten. Da ist es unabdingbar, dass wir im Denken offen für verschiedene Entwicklungen und Möglichkeiten bleiben.❓ Wie verändert sich die Rolle der Schule im Zeitalter der Digitalität?🗨️ Wir als Gesellschaft haben die Institution mal erfunden, damit sie für Stabilität sorgt. Deswegen wurden Veränderungen in Schule erst umgesetzt, wenn die neuen Entwicklungen selbst eine gewisse Stabilität erreicht hatten. Das geht jetzt nicht mehr. Schule muss neue Entwicklungen aufnehmen, auch wenn noch keine fertigen Lösungen und Patentrezepte vorliegen. Schulen müssen sich selbst als Lerngemeinschaften bei der Gestaltung von Zukunft verstehen!Jetzt im Programm blättern und anmelden! ⬇️https://lnkd.in/eRXMbdZu#phbern #tagung #opensource #schulederzukunft #digitalitätCC by Anne Barth, republica
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